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Und zu vorgerückter Stunde vielleicht noch die Einkehr in den geliebten Gasthof auf dem Lande. Wie oft haben wir das erlebt – und genossen, im geliebten Wagen auf Tour. Ob im zarten Alter von 20 im orangefarbenen 2CV oder in heutigen Tagen in der etwas größer dimensionierten (Kombi)Familienkutsche.
Doch für das schönste Spielzeug der Welt sollen wir jetzt ein schlechtes Gewissen haben? So ist es wohl – und das ist nicht allein dem Klimawandel geschuldet. Rohstoffe einfach durch den Verbrenner jagen: Geben wir‘s zu, ist doch vielleicht nicht mehr ganz so zeitgemäß. Das gibt es doch reichlich Handlungsbedarf.
Doch was wäre all die Kunst von Physikern und Ingenieuren, wenn sie nicht geeignete Lösungen parat hätten, die uns die individuelle Mobilität auch weiterhin ermöglichten? Der Elektromotor mit seiner Speisung aus einer Batterie ist nur eine von mehreren zur Disposition stehenden Lösungen. Der Wasserstoff- Antrieb oder die schon länger angebotenen Hybridlösungen, zumindest für einen Übergang – was sich letztendlich durchsetzen wird, das wissen nur die Götter. Und auf die haben sich bekanntlich ja schon die alten Griechen berufen.
Und nicht zuletzt: Es muss ja nicht immer der eigene fahrbare Untersatz auf vier Rädern sein, das Zweirad oder die Bahn sind durchaus denkbare Alternativen in Sachen Mobilität – nicht allein für den Alltag. kin