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KRAMSKI GmbH

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Karriere

Wie lautet deine exakte Berufsbezeichnung?FeinwerkmechanikerWarum hast du dich dafür entschieden?Da mir während der Schule schon klar war, dass ich gerne etwas Handwerkliches nach dem Abschluss machen wollte, habe ich mich erkundigt und ein Praktikum bei meinem jetzigen Arbeitgeber absolviert. Dort habe ich dann live erlebt, dass man als Feinwerkmechaniker einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag hat und somit war dieser Beruf dann genau das Richtige für mich.Was zeichnet diesen Beruf aus?Wer Interesse daran hat, mit Metallen zu arbeiten, handwerkliches Geschick und technisches Verständnis mitbringt, ist als Feinwerkmechaniker genau richtig unterwegs.

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Thomas Probst FOTO: PRIVAT

Wie stehen damit die Zukunftschancen?

Als Feinwerkmechaniker hat man sehr gute Zukunftschancen. Man bekommt so viele Einblicke in unterschiedlichste Bereiche und erlangt mit dieser Ausbildung eine grundsolide Ausgangsbasis, um – wenn man möchte – sich nach erfolgreichem Abschluss in verschiedenste Richtungen zu spezialisieren und weiterzubilden.

Wie läuft die Ausbildung in Schule und Betrieb ab? Gibt es dabei Einschränkungen wegen Corona?

Der Unterricht findet an eineinhalb Tagen pro Woche in der Heinrich- Wieland-Schule statt. Ebenfalls werden wir ausführlich in der firmeneigenen Lehrwerksatt praktisch ausgebildet. Bis auf die „normalen“ Einschränkungen – also Hygieneregeln, Maskenpflicht und Abstandsregelungen – erleben wir den ganz normalen Arbeitsalltag.